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    IT’S ALL ABOUT YOGA

    4 Gründe, wieso eine gute Yogamatte für deine Yogapraxis so wichtig ist!

    21. April 2018
    yoga mat 1743203 1280 1170x780 - 4 Gründe, wieso eine gute Yogamatte für deine Yogapraxis so wichtig ist!

    Als ich vor ein paar Jahren mit meiner Yogapraxis anfing, hatte ich noch keine Ahnung, wie wertvoll eine gute Matte für die eigene Praxis ist. Ich wollte einfach loslegen und habe mir nicht allzu viele Gedanken über die „perfekte“ Yogamatte gemacht. Es war ein langer Weg bis zu meiner heutigen, für mich perfekten Yogamatte.

    Mittlerweile habe ich eine große Sammlung an Yogamatten und Yogatüchern zu Hause. Von günstigen Discountermatten bis hin zu überteuerten Yogatüchern und dicken Gymnastikmatten ist alles dabei. Wie du merkst, ist es gar nicht so einfach, die für sich beste Matte zu finden. Ich wünschte, ich hätte damals schon den Mattentipp erhalten, der mich zu meiner jetzigen, sehr lieb gewonnen Matte geführt hat. Es war ein langer Weg, der mich viel Nerven, Zeit und Geld gekostet hat. Ich habe so einige Matten ausprobiert und nie war es Liebe auf den ersten Blick. Es gab immer etwas zu bemängeln. Bis jetzt!

    Wieso es so wichtig ist, eine gute Matte als Basis für die eigene Yogapraxis zu verwenden, und welche Vorteile sich für dich daraus ergeben, teile ich dir nur allzu gerne mit.

    1. Mit Liebe auf die Matte

    Mit einer guten Matte als Basispunkt deiner Praxis wird es dich viel öfter auf deine Matte ziehen. Eine stabile Basis lässt die Lust wachsen, deine Praxis zu vertiefen, um deine Yogaeinheiten viel öfter in deinen Alltag einzubauen. Seitdem ich meine für mich perfekte Matte gefunden habe, zieht es mich wirklich jeden Morgen nach dem Aufstehen auf meine Matte.

    1. Keine Korrekturen

    Auf meinen alten Matten und Tüchern bin ich immer gerutscht. Gerade bei körperlich anstrengenden Asanas war die nicht vorhandene Rutschfestigkeit meiner Matten ein immer stärker werdendes Problem für mich. Es gab Phasen, da konnte ich mich nicht mehr oder nur sehr schlecht auf meine Atmung und meine inneren Empfindungen konzentrieren, weil ich anfing innere Monologe zu führen, die wie folgt abliefen: „Nein, nicht der Herabschauende Hund. Mist, mein Füße rutschen. Ah, jetzt muss ich die Hände wieder neu aufsetzen. Ich rutsche. Wieso rutschen die anderen nicht? Was mache ich falsch? Ich kann mich nicht halten. Ahh.“

    Mit meiner heutigen Matte passiert mir das nicht mehr. Das ist so befreiend. Meine ganze Praxis erlebe ich aufgrund meiner rutschfesten Matte viel intensiver. Ich bin bei meiner Yogapraxis ganz bei mir selbst. Meine Atmung fließt und ich muss mich nicht immer und immer wieder neu in verschiedene Haltungen reinfinden. Ein tolles Gefühl und wirklich eine Befreiung, wenn die Matte, auf der du stehst, kniest und liegst, dir den Halt gibt, den du brauchst.

    1. Keine Schmerzen

    Mein Körper wusste schon viel früher als mein Kopf, dass meine bisherigen Matten nicht zur mir passten. Durch das ständige Wegrutschen und die dauernden Korrekturen kam es an manchen Stellen meines Körpers zu Schmerzentwicklungen. Stiche in meinen Handgelenken machten sich breit und es wurde so schlimm, dass ich oft noch tagelang Schmerzen nach meiner Yogapraxis hatte, was da zu führte, dass ich weniger Yoga praktizierte. Den Fehler für die Schmerzen suchte ich erst einmal bei mir und nicht bei der Matte. Dadurch fing ich an, mich klein zu reden und an mir zu zweifeln und mich zu hinterfragen, ob die Yogapraxis wirklich das Richtige für mich war.

    Ich suchte die Fehler in meiner körperlichen Flexibilität, in meiner Kraft und gegen Ende griff ich meinen Körper sogar in seiner ganzen Verletzlichkeit an und schob alles auf mein Gewicht. Wie gut, dass ich zur richtigen Zeit doch noch meine Herzmatte gefunden habe. Es lag nie an mir. Ich war immer so gut, wie ich nur gut sein konnte, in meiner ganzen Erscheinung. Es waren die Matten und Tücher!

    Es wurde sogar so schlimm, dass ich anfing meine Handgelenke zu tapen. Heute muss ich das nicht mehr. Durch die ständigen Korrekturen und das Wegrutschen wurde der Druck auf meine Handgelenke einfach so groß, dass ich in den Asanas verkrampfte und mir deswegen Verletzungen zuzog. Heute ist kein Tapen mehr nötig. Meinen Gelenken geht es super und ich kann auf meiner, für mich perfekten Matte so sein, wie ich bin. Mit meinen Schwächen, Stärken, mit meiner Kraft, meinem Mut und meinem lieb gewonnenen Körper. Schmerzfrei auf der Matte! Wie schön das ist!

    1. Der Wohlfühleffekt

    Du kannst dir sicher denken, dass du dich mit der für dich richtigen Matte auch viel freier, besser und gelöster fühlen wirst. Ich tu es! Jeden Tag aufs Neue. Ich fühle mich endlich so richtig wohl mit mir auf meiner Matte und kann mich dabei richtig fallen lassen, denn meine Matte fängt mich auf und trägt mich sicher durch meine Praxis.

    Ich kann dir nur ans Herz legen, dich auszuprobieren. Teste die Matten anderer Yogis in deinen Yogakursen, tausche dich aus und hör auf deinen Körper! Dein Körper weiß nämlich genau, welche Matte zu ihm passt! Versprochen! ♥


    Ich benutze die Yogamatte Eko Superlite Travel Mat von Manduka. Sie passt perfekt zu mir. Sie begleitet mich zu Yogastunden und hat ihren Platz aber auch in meiner heimischen Yogaecke gefunden. Ich habe mich in sie verliebt, weil sie mir den nötigen Halt gibt, den ich brauche.

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    Maria
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    Ich liebe das Leben, wenn es laut und lebendig ist und doch muss es ab und zu still sein, damit ich dieses Laute und Lebendige auch genießen kann.
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Ich bin Maria. Großfamilienkind. Herzmensch und Stadtyogini. Ein Wirbelwind voller Ideen, Leidenschaft und Lebenslust. Hier erfährst du mehr über mich

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